Tom Palley provides a very clear and insightful description of the post-Keynesian school of economics by tracing back its connections to the different historical schools of thought.
In aufgeheizten Zeiten mit noch aufgeheizteren Debatten lohnt es sich manchmal, einen Schritt zurückzutreten, um die Dinge grundsätzlich zu betrachten und nüchtern zu analysieren. Wenn man das bei dem seit November andauernden Streit über die Haushaltspolitik der Bundesregierung tut, kommt man zu einigen spannenden Erkenntnissen, erklären Jonas Plattner und Chiara Rohlfs in der Agora42 Kolumne.
This course will introduce key concepts, theories and methods from socioeconomics. The first part of the course, will deal with the main economic actors and how their interactions are governed. Markets are seen as sets of social institutions. Institutions shape how consumers, firms and other economic actors behave. While it is difficult to understand how novelty emerges, we can study the conditions that are conducive to innovation. We will review how economic performance, social progress and human wellbeing are measured and what progress has been made. In the second part of the course, we will study a specific macroeconomic model that accounts for biophysical boundaries and inequality.
Zum Auftakt des alljährlichen Wirtschaftstreffen in Davos im Januar 2020 trägt dieser 20-minütige Beitrag dazu bei, die Entwicklung vom Stakeholder-Kapitalismus hin zum Shareholder-Kapitalismus besser nachvollziehen zu können. Der Blick in die Geschichte, unterstützt mit Beispielen und Interviews, hilft dabei, die aktuelle prekäre wirtschaftliche Lage von Unternehmen wie die der Deutschen Bank und von General Electric zu verstehen. Am Ende des Beitrages wird die amerikanische Initiative (die B-Corporations), als Beispiel für eine sozialere und ökologischere Wirtschaftsweise mit mehr Verantwortung zum Allgemeinwohl vorgestellt.
Die Studie untersucht, wie Studierende der Volkswirtschaftslehre (VWL) an deutschen Hochschulen ihr Fach und die Pluralismusdebatte wahrnehmen. Schriftlich befragt wurden 351 Studierende der VWL im vierten Semester an den Universitäten Bonn, Frankfurt/M., Hamburg, Heidelberg und Mannheim.
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